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Gesund sein – Gesund bleiben

11 Tipps um das Immunsystem, gegen Corona zu stärken

Gesundheit ist unser höchstes Gut.
Die derzeitige Situation zeigt, was passiert, wenn das Immunsystem vieler Menschen geschwächt ist.

Ich möchte dir auf diesem Wege ein paar Tipps als Wegbegleiter für die nächsten Wochen mitgeben und dir zeigen,
wie du dein Immunsystem auf vielfältige Art und Weise stärken kannst.

Du kannst einen großen Beitrag für deine eigene Gesundheit und damit auch die Gesundheit unserer Mitmenschen leisten.
Du erhältst alle paar Tage eine kleine Idee, wie du gesund bleiben und dein Immunsystem kräftig unterstützen kannst,
denn deine Gesundheit liegt mir am Herzen.

Trinken

Starten wir mit etwas, das du direkt in dieser Sekunde umsetzen kannst: trinken!

Vor allem jetzt, ist das besonders wichtig, um unsere Schleimhäute feucht zu halten.
Egal ob im Darm, in der Nase oder im Mund:
unsere Schleimhäute sind ein natürlicher Schutz vor dem Eindringen von Krankheitserregern in unseren Organismus.

Demnach wird klar, dass unsere Schleimhäute nun besonders viel Aufmerksamkeit brauchen.
Und die bekommen sie durch Feuchtigkeit. Am besten eignet sich:

  • stilles, warmes Wasser

  • Kräutertees (z.B. Thymian oder Spitzwegerich, diese wirken sich positiv auf unsere Atemwege und die Lunge aus)

Auf Milch sollte eher verzichtet werden, da diese stark verschleimt und so wenig zuträglich ist.
Auch Kaffee, Alkohol und Softdrinks sind keine guten Alternativen.

Um mehr zu trinken, gibt es einige Tipps, damit es nicht in Vergessenheit gerät:

  • Trinken in greifbare Nähe stellen. Am besten Teekanne oder Wasserflasche immer bereitstellen, um nicht für jedes Glas einzeln aufstehen zu müssen

  • Trinken immer dabei haben. Pack am besten immer ein Flasche Wasser mit in die Handtasche oder den Rucksack. So kannst du auch unterwegs immer etwas trinken

  • Trink-Apps geben dir einen Überblick, wie viel du bereits getrunken hast und erinnern dich daran.

Wichtig: dein Körper braucht täglich 30-40 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht.
In der jetzigen Situation sollte es lieber etwas mehr sein.

Zum Wohl!

Schleimhäute

Ergänzend zum Thema Schleimhäute, ist es nun wichtig, die Luftfeuchtigkeit in unseren Räumen hoch zu halten.
Hierfür regelmäßig lüften, nasse Handtücher oder eine Schüssel mit Wasser auf die Heizung stellen/legen, solange sie noch an ist.

Auch ätherische Öle wirken sich positiv auf die Atemwege aus, z.B. Thymian oder Eukalyptus.

Das Raumklima lässt sich auch durch Zimmerpflanzen positiv beeinflussen und die Luft kann durch diverse Pflanzen sogar gereinigt werden.
Welche das sind, kannst du auf vielen Internetseiten nachlesen.

Spezielle Nasensalben, -sprays oder -öle aus der Apotheke halten die Nasenschleimhäute feucht und intakt.
Wer den Gang zur Apotheke sparen möchte, kann – im wahrsten Sinne des Wortes – auch eine eigene Lösung herstellen:
Vorbeugend einfach mit Salzwasser inhalieren.

Bei verschnupfter Nase einen Teelöffel Meersalz in einem Glas warmen Wasser auflösen.
Die Lösung träufelst du mithilfe einer Pipette oder tropfenweise über den kleinen Finger in die Nase und ziehst sie hoch.
Kostet etwas Überwindung, ist für deine Nase aber wohltuend.

Für deinen Rachenraum, der die Eintrittspforte für Viren und Bakterien ist,
nutze Salbeitee (am besten Arzneiqualität aus der Apotheke, bio) und gurgel ihn –
gerne auch mehrmals täglich.
Salbei wirkt entzündungshemmend und hat eine antibakterielle und antivirale Wirkung.

Bewegung an der frischen Luft ist nun äußerst wichtig.
Es bringt nicht nur unseren Kreislauf in Schwung, sie reinigt unsere Atemwege und unsere Lungen können sich mit reiner, guter Luft füllen –
vorausgesetzt du machst einen Spaziergang in der Natur und nicht in der Stadt,
was derzeit sowieso vermieden werden sollte.

Auch warme Bäder, optimal mit einem sanften Badezusatz,
halten unsere Schleimhäute feucht.

Also gönn dir in dieser Zeit auch ein wenig Entspannung für Körper, Geist und Seele. Das tut dir auf jeden Fall gut.

Atem

Oft vernachlässigt und doch lebenswichtig: unser Atem.

Gerade jetzt ist es wichtig, mal richtig durchzuatmen – im direkten wie auch im übertragenen Sinne.
Gut, dass wir beides miteinander verknüpfen können, denn durch gezielte Atemübungen stärken wir nicht nur unser Immunsystem,
sondern kommen auch geistig zur Ruhe.

Tief zu atmen, hilft dabei, frische Luft in die Lungen aufzunehmen und im Anschluss die verbauchte Luft mit allen „Rückständen“ wieder loszuwerden. In der jetzigen Situation würden wir es manchmal gerne vermeiden, überhaupt atmen zu müssen.
Doch genau das ist nun so wichtig. Also was können wir tun?

Sport

Treibt unseren Stoffwechsel an und unseare Lungen werden dabei immer wieder komplett geleert.
Während des Sports entgiften wir nicht nur über die Lunge, sondern auch über die Haut.
Und zum Glück können wir überall Sport treiben, ob draußen oder drinnen.

Yoga

Wer es gerne etwas sanfter mag, kann mit Yoga und Co. die Aufmerksamkeit auf seinen Atem lenken.
Während wir nun durch Home Office, Quarantäne und ähnliches vermehrt sitzen, ist es besonders wichtig, einen Ausgleich zu schaffen.
Yoga verbindet körperliche Übungen mit aufmerksamem Atmen.
Wenn du nicht alleine üben möchtest, dann kannst du dich derzeit bei zahlreichen Yogalehrern zu einer Online-Yogastunde anmelden –
habe ich selbst getestet.

Atemübungen

Nicht nur im Yoga nehmen Atemübungen einen hohen Stellenwert ein.
Sie sind wichtig, um unsere meist sehr flache, schnelle Atmung zu vertiefen und zu verlangsamen.
Es gibt zahlreiche Übungen, die dir genau dabei helfen.
Denn durch eine tiefe Ausatmung wirst du Bakterien, Viren, Feinstaub uvm. wieder los. Wenn du es praktisch und einfach magst, dann nimm dir doch einfach einen Luftballon zur Hand.
Beim Aufblasen eines Luftballons atmen wir sehr viel länger (und vor allem kräftiger) aus als ein.
Und genau darum geht es!

Wenn du es eher klassisch magst, bietet sich der sogenannte „Feueratem“ (Kapalabhati) an, der durch seine schnelle, starke Ausatmung alles Verbrauchte und Unnötige aus der Lunge entfernt.
Eine Anleitung mit Bildern findest du z.B. unter www.yoga-vidya.de 

Ich wünsche dir viel Zeit zum Durchatmen!

Ernährung

Es ist unbestritten, dass unsere Ernährung stark an unserer gesundheitlichen Situation beteiligt ist.
Eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung stärkt u.a. durch viele Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente sowie sekundären Pflanzenstoffen unseren Organismus.

Denn um gesund zu sein und gesund zu bleiben, braucht unser Körper genau dieses „Arbeitsmaterial“.
Die derzeit beliebten Nudeln mit Tomatensoße mit verschiedensten Inhalten aus Konservendosen gehören definitiv nicht dazu.

Du möchtest dein Immunsystem durch deine Ernährung stärken?
Kein Problem.
Insbesondere Vitamin B1, B6, B12, C, D, Folsäure und Niacin sowie die Mineralstoffe Zink, Selen und Eisen stärken deine Immunabwehr.

Die folgenden Aufzählungen sind nicht abschließend.
Wenn du mehr zu diesem Thema und den einzelnen Vitaminen erfahren möchtest, dann lass es mich einfach kurz wissen.
Ich informiere dich gerne ausführlich dazu.

Vitamin B6

Hilft bei der Verstoffwechselung von Eiweißstoffen, stärkt die Nerven, stärkt die Immunabwehr.
Enthalten in: Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Erdnüssen, Feldsalat, Brokkoli, Tomaten, Makrelen, Hühnerfleisch, Avocados, Bananen,…

Vitamin C

Hilft beim Zellschutz z.B. bei der Abwehr von Krankheitserregern.
Enthalten in: Äpfeln, Orangen, Petersilie, Bärlauch, schwarzen Johannisbeeren,…

Folsäure

Hilft bei der Blutbildung, bei Wachstumsprozessen und bei der Zellteilung.
Enthalten in: Erbsen, Sojabohnen, Eigelb, Leber, Weizenkleie, Salat, Tomaten, Kohl,…

Selen

Hilft bei der Stärkung der Immunabwehr und der Schilddrüse, schützt die Zellen vor antioxidativem Stress.
Enthalten in: Reis, Haferflocken, Kokosnuss, Paranüssen, Thunfisch, Käse, Sojabohnen, weißen Bohnen,..

Achte bei der Auswahl deiner Lebensmittel darauf, dass sie biologisch angebaut wurden, denn nur solche Produkte enthalten die wichtigen sekundären Pflanzenstoffe, die uns vor Krankheitserregern schützen können.

Jeder von uns kann durch seine Ernährung dazu beitragen, den Wächter unserer Gesundheit – unser Immunsystem – zu stärken.
Und wenn wir sowieso nun nicht mehr in Restaurants essen gehen können, warum zu Hause nicht mal neue Gerichte auf den Tisch zaubern?

Unter https://bit.ly/2x3vAHL der Vitaproof-Weblounge findest du leckere und gesunde Rezepte, die du gleich nachkochen kannst.

Du kannst deinem Immunsystem darüber hinaus mit passenden Nahrungsergänzungsmitteln einen Extraschutz bieten.
Bitte siehe bei deiner Auswahl davon ab, Monopräparate (also isolierte Vitalstoffe wie z.B. reines Vitamin C) einzunehmen.
Unser Körper kann diese Präparate nur schwer aufnehmen und verarbeiten.
Auf Dauer führt dies zu Krankheiten, die du ganz sicher nicht gebrauchen kannst.

Wenn du deinen Körper optimal versorgen möchtest und damit deine Gesundheit stärken willst, dann berate ich dich gerne, was für dich die beste Lösung ist.

Denn deine Gesundheit liegt mir am Herzen.

Vitamine

Gedanken

Schonmal etwas vom „Gesetz der Anziehung“ gehört?
Das Gesetz der Anziehung geht davon aus, dass Gleiches Gleiches anzieht.

Beschäftigt man sich näher mit diesem sogenannten Gesetz, wird deutlich, dass wir mehr Einfluss auf unser Leben haben als wir im Alltag annehmen. Auch auf unser Immunsystem können wir mit diesem Gesetz Einfluss nehmen.

Ist es dir schon einmal passiert, dass du gerade an jemanden gedacht hast und just in diesem Moment meldet sich dieser Jemand,
vielleicht auch jemand, von dem du seit einer Ewigkeit nichts mehr gehört hast?

Oder du hast wochenlang vor etwas Angst gehabt und dir immer wieder eingeredet,
dass es sowieso schief gehen wird und es ist genau so gekommen?

Oder andersherum: du hast dir lange Mut zugesprochen und etwas ist daraufhin genau so oder besser als erwartet ausgegangen?

Reiner Zufall?
Nicht wenn wir vom Gesetz der Anziehung ausgehen, welches besagt, dass wir genau das bekommen, was wir denken.

Denn unsere Gedanken – egal ob bewusst oder unbewusst – bestimmen unser Handeln und unsere Ausstrahlung.
Und das wiederum führt zu dem, was uns tatsächlich widerfährt – egal ob positiv oder negativ.

Der Spruch „Du kannst alles schaffen, wenn du nur daran glaubst“ gewinnt damit an Bedeutung, denn es stimmt.
Du kannst es direkt ausprobieren.

Wichtig ist nur, dass du deine Gedanken stets positiv formulierst.
Also statt „Ich werde nicht krank“ ,“Ich bin und bleibe gesund“.
Probiere es aus, du hast nichts zu verlieren.

Natürlich lässt sich dieses Prinzip auf alle Lebensbereiche übertragen.
Stets positiv zu denken, wird sich sehr schnell auf deine gesamte Denkweise und dein Gemüt auswirken.

Und was ist schöner, als jeden Tag zuversichtlich und positiv zu beginnen?

Stärke dein Immunsystem mit Kraft deiner Gedanken.
Du brauchst dafür keinen Cent investieren, du musst nur damit beginnen.

Du wirst schnell merken, wie viel neues Positives zu dir zurückkommt.

Beginne die neue Woche mit positiven Gedanken und lass dich überraschen, was passiert.

„Der Geist ist alles. Was du denkst, das wirst du“ (Buddha)

Hände

Gleich zu Beginn ein kleiner Selbsttest:
Wirf einen Blick auf deine Hände. Wie sehen sie aus?
Ist die Haut glatt und straff oder doch eher schuppig, gerötet und faltiger als sonst?

Und nun streiche über deine Hände.
Was fühlst du?
Ist deine Haut streichelzart und glatt oder eher rau, trocken und uneben?

Unsere Haut ist derzeit doppelt belastet.
Vor allem unsere Hände nehmen uns das häufige Händewaschen nun übel.
Noch vom Winter, der weiterhin kühlen Luft draußen und der Heizungsluft drinnen,
haben es unsere zarten Hautpartien schwer, denn die Feuchtigkeitsreserven sind aufgebraucht.

Und nun auch noch das:
die derzeitige Situation verlangt es, dass wir uns die Hände noch öfter waschen als sonst und sehr viel gründlicher.

Dabei wird die Haut unserer Hände schon bei einem normalen Maß an Reinigung strapaziert.
Durch das Waschen wird unserer Haut stetig Feuchtigkeit entzogen und der pH-Wert durcheinander gebracht –
nicht zuletzt durch zusätzlich aggressive, feuchtigkeitsentziehende Seifen.

Das Desinfizieren unserer Hände gibt dem Säureschutzmantel, der zu einem großen Teil aus (guten) Bakterien besteht, den Rest,
indem es diese „abtötet“.

Was das mit dem Immunsystem zu tun hat?
Einiges!
Durch rauhe, womöglich sogar rissige Haut, dringen Viren und Bakterien sehr viel einfacher in unseren Organismus ein
und bietet eine Wohlfühlfläche für ebendiese.

Deine Haut verlangt deshalb nun nach einer Extraportion Pflege und Achtsamkeit:

  • Verwende beim Putzen und Spülen stets Handschuhe. Der ständige Kontakt mit Wasser und Spül- bzw. Putzmittel trocknet die Haut immens aus

  • Obwohl die Sonne draußen scheint, müssen wir auf die Frühlingstemperaturen noch etwas warten. Trage deshalb draußen derzeit noch Handschuhe, um deine Hände vor Kälte und Wind zu schützen

  • Das Trinken füllt die Feuchtigkeitsdepots von innen wieder auf. Tipps hierfür gab es bereits im ersten Teil meiner Gesund sein – Gesund bleiben Reihe

  • Verwende milde, pflegende Seife. Viele Produkte gleichen eher aggressiven Reinigungsmitteln als einer reinigenden Pflege. Doch genau das sollte sie sein. CHANNOINE bietet hier einige Alternativen zu den herkömmlichen Seifen, so kannst du z.B. die Duschgels nutzen und bekommst nicht nur saubere, sondern auch gepflegte Hände. Ich berate dich hierzu gerne.

  • Crème deine Hände regelmäßig, am besten nach jedem Hände-Waschen mit einem vitalisierenden Handpflegeprodukt ein. Der https://bit.ly/AgeBalanceHandSoftenerComplex von CHANNOINE bietet der Haut samtigmachende Anti-Aging-Wirkstoffe, viel Feuchtigkeit und langanhaltende Schutzkomponenten z.B. aus Seidenextrakt, Hyaluronsäure, Akazien-Kollagen und Lotusextrakt.

  • Gönne deinen Händen gerade jetzt regelmäßige Handmasken, indem du die Handcrème vorzugsweise abends dick auf die Hände aufträgst und dünne Baumwollhandschuhe (Drogerie) darüber ziehst. So kann die Crème über Nacht ganz in Ruhe einziehen und ihre Arbeit leisten.

  • Von Zeit zu Zeit freuen sich deine Hände auch über ein Peeling, z.B. mit dem https://bit.ly/34bZENl MultiPhaseSmoothingSoftpeeling, das sowieso schon seinen Platz in deiner Gesichtspflege hat, um Hautschüppchen zu entfernen und raue Stellen wieder „glattzubügeln“.

Freue dich über seidig zarte Hände, die nicht nur frisch und gesund aussehen, sondern es auch sind.

Nimm deine Gesundheit in die Hand!

Goldene Milch

Kurkuma erfreut sich immer größerer Beliebtheit und ist nicht umsonst zum sogenannten „Superfood“ ernannt worden.
Die Wirkungen von Kurkuma sind vielfältig, so wirkt es sich z.B. positiv auf unseren Darm (größter Sitz unseres Immunsystems!) aus.

Aber auch im restlichen Körper entfaltet es entzündungshemmende Wirkung.
Um optimal vom Körper aufgenommen zu werden, benötigt Kurkuma Fett und Piperin (z.B. in Pfeffer enthalten).
Zusammen schmeckt das Ganze nicht nur himmlisch, sondern hilft unserem Immunsystem auch bei der Abwehr von Krankheitserregern.

Ingwer, welcher ebenfalls Bestandteil der ayurvedischen Gewürzmilch ist,
enthält viel Vitamin C. Wie bereits in Gesund sein – Gesund bleiben Teil 4 erklärt, ist dieses Vitamin äußerst wichtig für unsere Gesundheit.
Ingwer wirkt antibakteriell und stärkt unseren Darm.
Darüber hinaus hemmt die leckere Wurzel die Vermehrung von Viren.

Also Kochlöffel gezückt und losgelegt!

Das Rezept für die Goldene Milch und weitere Infos findest du hier: https://bit.ly/39EDXqs

Lass es dir schmecken und gut gehen

Entgiften

Nachdem mein Vortrag zum Thema „Entschlacken und Entgiften“ aufgrund der derzeitigen Situation leider verschoben werden muss, möchte ich dir auf diesem Wege schon einmal einen Tipp im Rahmen dieses Themas geben, mit dem du stark und gesund bleiben kannst.

Unser Körper und damit unser Immunsystem ist stetig Giftstoffen und Säuren ausgesetzt, die er rund um die Uhr neutralisieren und ausscheiden muss. Je mehr wir von diesen „Schadstoffen“ zu uns nehmen und je öfter wir diesen ausgesetzt sind, desto mehr ist unser Körper damit beschäftigt, alles wieder auszugleichen. Und desto weniger kann er sich um die Abwehr von Krankheitserregern kümmern.

Säurebildende Lebensmittel, Medikamente, Feinstaub und Stress sind nur ein kleiner Teil dessen, was zu einer Übersäuerung und Verschlackung unseres Körpers führt. Die Symptome sind so vielfältig wie die Krankheiten dieser Welt, denn fast alle Krankheiten und körperlichen Symptome haben ihren Ursprung in der Übersäuerung unseres Körpers.

Befreie deinen Körper und stärke dein Immunsystem, indem du in deinem Alltag kleine Veränderungen schaffst.

Detox

Sehr hilfreich ist es, wenn dein Körper genug Zeit bekommt, aufzuräumen.
Oftmals geben wir ihm diese Zeit jedoch nicht, da wir nicht genügend Essens-Pausen einlegen.
Je nach Art unseres Essens (pflanzlich, kohlenhydratreich, tierisch) sollten etwa 4 Stunden zwischen den einzelnen Mahlzeiten liegen.

Optimal ist einmal täglich eine lange Pause einzulegen und mindestens 16 Stunden nichts zu essen.
Das sogenannte Intervallfasten im 16/8 Rhythmus hilft unserem Körper immens dabei, alles Unnötige auszuleiten und sich zu regenerieren.
Wenn du innerhalb von 8 Stunden zwei bis drei Mahlzeiten zu dir nimmst und die restlichen 16 Stunden fastest, kommt dein Körper in einen Selbstheilungsmodus, auch Autophagie genannt.
Dieses zelleigene Recyclingprogramm ist nicht nur in der Lage potenziell krankhafte Strukturen zu beseitigen, sondern entsorgt darüber hinaus auch bereits eingedrungene Bakterien und Viren.

Du möchtest mehr zu diesem Thema erfahren? Du möchtest lästige Symptome, Begleiterscheinungen und Krankheiten positiv beeinflussen?
Du möchtest deinen Körper noch intensiver bei seinem „Frühjahrsputz“ unterstützen? Dann hole dir bei mir noch mehr Informationen.

Sei deinem Körper eine Stütze, denn er stützt dich.

Vitamin D

Oft hören wir, dass gerade in den Wintermonaten auf den Vitamin D Haushalt geachtet werden sollte.
Wieso ist das so?

Vitamin D hat unter all den Vitaminen, die unser Körper braucht, ein besonderes Merkmal:
unser Körper kann es mithilfe des Sonnenlichts selbst bilden.
Da wir im Winter eher selten Sonne tanken können, greift der Körper auf die Reserven zurück, die nach etwa 2-3 Wochen aufgebraucht sind. Müdigkeit, depressive Verstimmungen, niedrigere Knochendichte und ein geschwächtes Immunsystem können die Folge sein.

Jetzt im Frühling können wir damit beginnen, unsere Depots aufzufüllen, indem wir zwischen 5 und 25 Minuten so viele freie Hautstellen unter die Sonne halten, wie möglich. So kannst du etwa 80-90% des Tagesbedarfs an Vitamin D decken.

Achtung:
derzeit sind die Temperaturen noch niedrig, du solltest darauf achten, trotzdem warme Kleidung zu tragen.
Darüber hinaus ist unsere Haut nach dem Winter sehr sonnenempfindlich.
Es bietet sich eine langsame Steigerung des Sonnentankens an.

Um das wichtige Vitamin D zu bilden, ist eine bestimmte UV-Intensität vonnöten, die erst ab etwa April vorhanden ist.
Ein einfacher Selbsttest kann dir anzeigen, ob die Intensität ausreichend ist:
stellst du dich in die Sonne und dein Schatten ist länger als dein Körper, dann ist die Sonne zu schwach und dein Körper kann nicht genügend eigenes Vitamin D bilden.
Nicht umsonst wird dazu geraten, unsere Vitamin D Depots durch Supplementierung stets gefüllt zu halten.

Nicht viele Lebensmittel enthalten Vitamin D und wenn, dann meist nur in unzureichender Menge, um den täglichen Bedarf zu decken.
Trotzdem kannst du mit bestimmten Fischsorten, Schmelzkäse, Eiern sowie Steinpilzen und Champions einen kleinen Teil deiner Reserven auffüllen.

Auch auf unser Gemüt hat das Sonnenlicht positiven Einfluss, denn die Ausschüttung der „Glücks- und Aktivitätshormone“ Noradrenalin und Serotonin werden gefördert.

Die körpereigene  Vitamin-D -Produktion muss auch in lichtarmen Jahreszeiten und bei längerem Aufenthalt in der Wohnung am Laufen gehalten werden.
Tageslichtlampen mit möglichst 10.000 Lux sind eine große Hilfe, wenn du nicht die Möglichkeit hast, täglich draußen spazieren zu gehen.

Du möchtest deinen Vitamin D Haushalt auf Vordermann bringen, um fit und gesund zu bleiben? Dann melde dich bei mir, ich zeige dir, wie es geht.

Genieße die sonnige Zeit

Stress

In meinem letzten Teil der Gesund sein – Gesund bleiben Reihe möchte ich mich einem Thema widmen, das doch die meisten von uns in regelmäßigen Abständen oder sogar dauerhaft belastet: Stress.

Langanhaltender, negativer Stress schwächt nachweislich das Immunsystem und führt dazu, dass wir häufiger krank sind und Viren und Bakterien es leichter haben, uns aus der Bahn zu werfen.
Reduzierst du Stress, reduzierst du auch deine Krankheitsanfälligkeit.
Ein Grund von vielen, warum du Stress keine Chance geben solltest. Doch wie soll das im Alltag funktionieren?

Wir können ihn nicht immer vermeiden.
In unserem Arbeitsalltag, im Familienleben, in privaten Angelegenheiten – überall kann Stress uns einholen.
Wichtig ist, dass wir es erkennen und etwas dagegen tun.

Frage dich bei allem, was du tust und dich unter Druck setzt
„Wie wichtig ist das Ganze?“
und merke so schnell, welches Problem oder welche Angelegenheit wirklich akut gelöst/angegangen werden muss
und was vielleicht doch gar nicht so wichtig ist, wie es auf den ersten Blick erscheint.

Nehme dir am Tag immer wieder ein paar Sekunden oder sogar Minuten Zeit, um tief durchzuatmen.
Schließe die Augen und konzentriere dich auf deinen Atem, nimm einige tiefe Atemzüge und bleibe bei dir.

Diese Übung kannst du überall und solltest du besonders dann machen, wenn du in einer stressigen Situation bist.
Du wirst schnell merken, dass du mit dieser kleinen Pause klarer an die Sache herangehen kannst oder eben erkennst,
dass das Ganze vielleicht gerade doch nicht so unverschiebbar wichtig ist.

Es gibt unzählige Tipps, wie du deinen Alltag gelassener angehen und zur Ruhe kommen kannst.
Einige davon hast du in den vorangegangen Teilen meiner Gesund sein –
Gesund bleiben Reihe kennengelernt (Atemübungen, positives Denken…).
Stress ist ein Nährstoffräuber und trägt zur Übersäuerung bei.
Gleich zwei Gründe, warum du dich nicht länger vom Stress überwältigen lassen solltest.

Lass Ruhe einkehren, gerade jetzt, wo alles still zu stehen scheint und du die Chance bekommst, dein Leben ein wenig neu zu ordnen.
Erkenne, was wirklich wichtig ist und lass den Rest (erstmal) beiseite.

Mehr Informationen und Tipps rund um das Thema Stress findest du hier:
https://bit.ly/3dXNdte StressLassNach

Du fühlst dich gestresst und müde?
Du möchtest aber fit sein und genügend Energie haben?
Auch zu diesem Thema berate ich dich gerne, denn du kannst deinen Körper und Geist vielfältig unterstützen.

Ich wünsche dir von Herzen alles Liebe und Gesundheit.
Nimm dir von meinen Tipps, was dir gefallen hat und schenke dir heute ein kleines Stück (mehr) Aufmerksamkeit.
Gesundheit ist unser höchstes Gut und du kannst deinem Körper dabei helfen, gesund zu sein und gesund zu bleiben.

Hängematte

Darmpflege

Im Darm liegt unser größtes Immunsystem.
Damit dieses System auf vielen Ebenen funktioniert, bedarf es unter anderem einer gut aufgebauten Schleimhaut mit genügend Darmbakterien
in großer Vielzahl und Menge.
Diese Bakterien stellen optimalerweise ein ausgewogenes Verdauungs-, Transformations- und Abwehrsystem dar.

Durch vielerlei Fastfood, industriell veränderte Nahrungsmittel, Lebensmittelzusätze, Konservierungsstoffe, Drogen, Rauchen, Alkohol, Medikamente u.v.m. werden meist die guten Bakterienstämme minimiert und die schlechten breiten sich vermehrt aus.
Es entsteht ein Ungleichgewicht, bei dem die Transformation und Resorption von Mikronährstoffen ins Blut und die Qualität der Darmschleimhäute erheblich leiden.
Es kommt zu Verdauungsbeschwerden, wie Durchfall, Verstopfung, Blähungen sowie zu erheblichen Darmerkrankungen.

Im Körper/ auf Zellebene kommt es zu einer Unterversorgung mit wichtigen Zellvitalstoffen und einer Verschlackung.

Um das zu verhindern, ist es wichtig, möglichst naturbelassene Lebensmittel, wie z.B. eine normale Butter, ein Naturjoghurt, frisches Obst und Gemüse oder gute Tiefkühlkost in hoher Qualität zu essen.
Frisch fermentierte Lebensmittel, wie frisches Sauerkraut, sauer eingelegtes Gemüse, frischer Brotdruck etc., liefern zusätzlich gute Bakterienstämme.

Die Bakterien im Darm spielen auch eine entscheidende Rolle für das Immunsystem in anderen Organen.
Wissenschaftler haben festgestellt, dass sich die Bakterienbesiedelung vom Darm in der Lunge widerspiegelt.

Probiotischer Joghurt ist sehr einfach selbst zu herzustellen.
Du brauchst nur eine richtig gute Milch, am besten Demeter Qualität, und ein Demeter Jogurt.
Gebe auf ca. 500ml Demeter Milch ca. 2 Eßl. Demeter Joghurt, rühre kurz um und lass es bei Zimmertemperatur 1-2 Tage stehen…
fertig ist der probiotische Joghurt, der mit frischen Früchten, selbst gemachter Marmelade oder Tiefkühl-Früchten und ggf. mit etwas Honig super lecker schmeckt und eine Wohltat für unser Darmklima darstellt.

Als kleine Vorspeise empfiehlt sich auch immer, vor dem Essen 1-2 Eßl. frisches Sauerkraut zu essen –
am besten das Eingeschweißte, das ist nicht erhitzt.

Mit den vielen aromatischen Samen und Saaten, die unsere Großmütter überall in das Gemüse, zu Fleischspeisen und in Salate eingestreut haben, können wir die Verdauung und die Peristaltik positiv unterstützen und den Darm pflegen.
Das sind Kräuter wie Kümmel, Fenchel, Oregano, Thymian, Wacholderbeeren, Lorbeer, Bockshornklee u.v.m.

Grüne Kräuter und Gemüse haben nicht nur viele Vitamine und Chlorophyll, sondern auch viele Ballaststoffe.

Während die unlöslichen Ballaststoffe die Darmtätigkeit anregen und weitverbreitete Probleme wie Verstopfung lindern können, spielen die löslichen Ballaststoffe vor allem für den Stoffwechsel eine wichtige Rolle.
Sie können zum Beispiel die Blutfettwerte senken und dem Körper helfen, Cholesterin auszuscheiden.
All dies entlastet unseren Körper und erhöht die Widerstandskraft.

Bauch

Das sind super Möglichkeiten, ein Darm-Milieu im Gleichgewicht zu halten,
doch eine bestehende Dysbakterie mit, möglicherweise jahrelangen Beeinträchtigungen, können kurz- oder mittelfristig mit „diesen guten Tropfen auf den heißen Stein“ nicht wieder aufgebaut werden.

Wir sehen, unser Körper ist ein so wunderbares, komplexes und autonomes System, dass, wenn wir ihm alle, von ihm benötigten Makro- wie Mikro-Nährstoffe in der richtigen Kombination und in der, für die Leistung, die wir im abfordern, richtigen Menge über das Essen und Trinken zuführen, er uns Jahrzehnte,
ja… Jahrhunderte lang treu, vital und gesund beheimatet.

In einem chinesischen Hospital wurden Corona-Patienten mit einer Kombination aus TCM – und westlicher Medizin mit einer Erfolgsquote von über 80% behandelt.

In den Nobusan Vitalstoff-Präparaten von CHANNOINE sind in einer optimalen Kombination Pflanzenextrakte aus:

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Wenn du Fragen zu einer natürlichen Darmregeneration mit Tee, Saft und Kapseln hast, ruf mich an.

Gerne zeige ich Ihnen eine natürliche Darmregeneration in Kombination mit einer Ernährungs-Optimierung auf.

„Sei gut zu deinem Körper – es ist der einzige, den du in diesem Leben hast.“

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